brilon-totallokal.de mit neuer Webseite

brilon-totallokal.de: Neues Design – jetzt auch für mobile Geräte optimiert!

Brilon. Das allseits bekannte Nachrichtenmagazin brilon-totallokal.de ist ab heute mit einer neuen Webseite online, welche ab sofort auch mobile Endgeräte wie Handys, Smartphones oder Tablets unterstützt. Seit der Suchmaschinenbetreiber Google vor einigen Wochen beschlossen hatte, dass Webseiten mit veraltetem Design nicht mehr in den Suchergebnissen auf mobilen Geräten berücksichtigt werden, hat sich das Redaktionsteam kurzfristig zu diesem neuen Schritt entschlossen.

Seitenbetreiber Ulrich Trommer meint dazu: „Nach über fünf Jahren wurde es höchste Zeit für ein neues Layout und deutlich frischeres Auftreten. Auch die Ansicht auf mobilen Geräten wie iPads und Tablets konnte so deutlich optimiert werden.“

Neu und raffiniert gestaltet sich auch der Aufbau der Seite: Wo früher eine eher unübersichtliche Seitenstruktur vorherrschte, zeigt sich heute eine nach Themen sortierte Startseite. Egal ob Lokalnachrichten aus Sport, Kultur, Wirtschaft und Politik – mit dem neuen Layout findet jeder sofort, wonach er sucht.

Mobiloptimierung seit letzter Woche Pflicht für gute Platzierung in Suchergebnissen

Seit einigen Wochen stuft Google Webseiten herab, die ein veraltetes Design benutzen und nicht für die Anzeige auf Handys und Tablets optimiert sind. Für viele kleine Unternehmen und Mittelständler bedeutet dies, dass sie schlimmstenfalls nicht mehr im Internet zu finden sind.

Die so genannte „Mobil-Freundlichkeit“ ist damit für Google zu einem der wichtigsten Kriterien für die Platzierung in den Suchergebnissen geworden. „Passt sich die Webseite nicht automatisch an die Bildschirmgröße an, sind die Schriftarten zu klein oder Menüs nicht gut mit dem Finger bedienbar, landet die eigene Webseite in den Suchergebnissen nun nur noch unter ‚Ferner liefen’“, erklärt der IT-Profi Julian Willmes von der Hochsauerland IT in Brilon, der auch die Umgestaltung der neuen Webseite für brilon-totallokal.de durchgeführt hat.

Auch die vor einigen Jahren noch sehr beliebte Web-Gestaltung mit Adobe Flash straft Google nun ab. Für Julian Willmes ist dieses Vorgehen konsequent: „Solche Elemente werden auf vielen mobilen Endgeräten nicht richtig dargestellt. Über 80 Prozent der Suchanfragen werden mittlerweile jedoch von Smartphones und Tablets gestellt. Google musste hier reagieren.“

Das Unternehmen reagiert also auf den Trend hin zur mobilen Online-Nutzung. Einem Bericht der Analysefirma ComScore zufolge verbrachten im vorigen Jahr zum Beispiel die amerikanischen Nutzer 60 Prozent ihrer Online-Zeit auf Smartphones oder Tablets und nur noch 40 Prozent auf dem klassischen PC oder Laptop.

Google bietet einen einfachen Test an, bei dem man jede beliebige Webseite auf ihre Mobilfreundlichkeit prüfen kann. Dieser kann unter https://www.google.de/webmasters/tools/mobile-friendly/ durchgeführt werden.

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