Wachablösung in Gevelinghausen

Wehrleiter konnte Wechsel an der Spitze sowie Neuaufnahme, Beförderungen und Ehrungen vornehmen.

brilon-totallokal:  Gevelinghausen. Nach dem Totengedenken auf der diesjährigen Generalversammlung der Löschgruppe Gevelinghausen, gab Löschgruppenleiter Martin Bremerich einen Rückblick auf das vergangene Jahr.

Bei 7 Einsätzen, 31 Übungsabenden, einigen Fort- und Weiterbildungen leisteten die Kameraden und Kameradinnen ca. 1800 ehrenamtliche Stunden.

Der Löschgruppenleiter sowie Stadtbrandinspektor Helmut Kreutzmann bedankten sich, besonders bei den Kameraden Stefan Kleine ( TM2), Nico Rath (TH1A), Peter Loerwald und Werner Metten (Türöffnung) sowie Christopher Sablotny (Maschinist) und Kathrin Vorderwülbecke ( PSU Ausbilderin) für ihre Bereitschaft zur Weiterbildung.

Anschließend gab Löschgruppenleiter Bremerich bekannt, dass er nach 20 Jahren als Löschgruppenleiter von seinem Posten zurücktreten wird. Stadtbrandinspektor Helmut Kreutzmann dankte ihm unter langanhaltenden Applaus und stehenden Ovationen für seine geleisteten Dienste am Nächsten, und entließ ihn von seinem Posten als Löschgruppenleiter.

Nach einer kurzen Anhörung der anwesenden Kameraden und Kameradinnen ernannte der Stadtbrandinspektor Volker Kasper zum neuen Löschgruppenleiter sowie Timo Noll zu dessen Stellvertreter.

Der neue Löschgruppenleiter bedankte sich bei Helmut Kreutzmann für die Ernennung und überreichte seinem Vorgänger im Namen aller Kameraden für seine geleisteten Dienste ein kleines Präsent. Volker Kasper hofft auf weiterhin so große Unterstützung wie sie sein Vorgänger erhalten hat, und hofft das auch Martin weiterhin der Wehr treu bleibt.

Desweitern konnte der Stadtbrandinspektor noch Stefan Kleine zum Oberfeuerwehrmann befördern und Unterbrandmeister Sascha Falke als Neuaufnahme in der Löschgruppe begrüßen. Michael Beulke wurde an diesen Abend noch für seine 25 jährige Tätigkeit als Feuerwehrmann geehrt.

Abschließend bedankte sich die Wehrleitung nochmals bei allen Kameraden und Kameradinnen für ihre geopferte Freizeit und wünschte allen ein unfallfreies Jahr, mit nicht so schwierigen Einsätzen.    

 

   

 

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