Sodalen und Propsteigemeinde ziehen eine durchweg gute Resonanz

Brilon-Totallokal:  Als besonderes Angebot in der Fastenzeit laden die Sodalen, seit nunmehr 35 Jahren, zu 5 Frühschichten, jeweils am Donnerstagmorgen ein

brilon-totallokal: Die Gebetstage der Marianischen Sodalität Brilon 1848, früher als „40-stündiges Gebet“ bezeichnet, sind am Karnevalsdienstag feierlich beendet worden. Sie standen in diesem Jahr unter dem durch aus aktuellem Thema „… ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen …“. Sodalen und Propsteigemeinde ziehen eine durchweg gute Resonanz. Als Festprediger in der Abschlussmesse zelebrierte Monsignore Uwe Wischkony aus Hardehausen, den gut besuchten Gottesdienst, zusammen mit Propst Dr. Reinhard Richter und Stadtkaplan Christian Laubhold. Wischkony freute sich sichtlich nach vielen Jahren einmal wieder bei den Gebetstagen dabei zu sein. In seiner „Briloner Zeit“ bis 1995 habe er bei den Gebetstagen oft die „Armenseelenstunde“ gehalten. Das er nun die Abschlussmesse halten dürfe, sei ihm eine besondere Freude. In seiner Festpredigt regte er die Gläubigen an, in Anlehnung an das Thema , zu versuchen, einmal in der Woche jemand einzuladen, angefangen bei guten Bekannten bis hin zu jemandem, zu dem vielleicht der Kontakt schon lange abgebrochen ist. Propst Richter bedankte sich schließlich bei dem Festprediger für seine Worte, bei der Sodalität für die Durchführung der Gebetstage und bei dem Männerchor Brilon, der diese Feier in gewohnter Weise mit seinem Gesang umrahmte.

Als besonderes Angebot in der Fastenzeit laden die Sodalen, seit nunmehr 35 Jahren, zu 5 Frühschichten, jeweils donnerstags morgens ein. Die erste Frühschicht ist am Donnerstag, 9. März um 6.15 Uhr in der Nikolaikirche. Anschließend bietet die Marianische Sodalität für alle ein gemeinsames Frühstück im Sodalenzimmer , in der angrenzenden Heinrich-Lübke Schule an, um nach dem gemeinschaftlichen Gottesdienst den Tag zu beginnen.

Quelle: Andreas Gosmann

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