30 junge Feuerwehrleute paukten vier Wochen

Brilon-Totallokal: Grundausbildung geschafft

brilon-totallokal: Olsberg. Vier Wochen lang haben sie gepaukt und trainiert, jetzt ist es geschafft: 30 junge Feuerwehrleute, darunter drei Feuerwehrfrauen, aus der  Gemeinde Bestwig und der Stadt Olsberg haben ihre Grundausbildung abgeschlossen. Sie haben den Truppmann-2-Lehrgang erfolgreich absolviert. Alle weiteren Lehrgänge ob auf Stadt-, Kreis oder auf Landesebene bauen auf dieser Grundausbildung auf.

Stefan Kesting, Lehrgangsleiter und Olsbergs stellvertretender Leiter der Wehr, konnte zum Abschluss des Lehrgangs auch den Olsberger Bürgermeister Wolfgang Fischer sowie Andreas Schulte (Leiter der Feuerwehr Bestwig), Udo Schwarz (stellvertretender Kreisbrandmeister) und Udo Dünnebacke (Ordnungsamt der Stadt Olsberg) begrüßen. Wolfgang Fischer bedankte sich auch im Namen von Bestwigs Bürgermeister Ralf Peus bei den Kameraden und Kameradinnen für ihre Bereitschaft, sich vier Wochen lang ausbilden zu lassen. Er betont die Wichtigkeit einer Freiwilligen Feuerwehr für die Kommunen und erinnert an die Vorbildfunktion in der Gesellschaft: „Schließlich sind Feuerwehrleute doch beliebter als Politiker“, schmunzelte er.

Stefan Kesting und Andreas Schulte gratulierten allen Kameradinnen und Kameraden zum Bestehen des Lehrgangs. Ganz besondere Glückwünsche galten dem Lehrgangsbesten Fabian Decker von der Löschgruppe  Assinghausen. Den zweiten Platz belegte Sebastian Brandenburg von der Löschgruppe Antfeld. Den dritten Platz teilen sich Leon und Niklas Wiegelmann von der Löschgruppe Bruchhausen.

Besonderer Dank galt den Ausbildern, dem Küchenteam, dem Aqua Olsberg, auf dessen Gelände die Abschlussübung stattfand, und der Firma Opel Kramer für die Unterstützung. Damit nicht nur theoretisch, sondern auch ganz praktisch trainiert werden konnte, stellte die Firma Opel Kramer  stellte drei Schrottfahrzeuge für die Übungen im Bereich Technische Hilfeleistung zur Verfügung.

Bild: 30 junge Feuerwehrleute absolvierten ihren Truppmann-2-Lehrgang. Foto: Feuerwehr

Quelle: Angelika Beuter, Hochsauerlandwasser 

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