HEIMVORTEIL2Go Boxen für das Heimatgefühl in der Wahlheimat

Brilon-Totallokal: Den Heimvorteil mit in die Großstadt nehmen

brilon-totallokal: Hochsauerlandkreis. Nach dem Abitur in die weite Welt ziehen, aber mit der Heimat verbunden bleiben. Genau das ist die Idee der HEIMVORTEIL2Go Boxen, die zum vierten Mal in Folge an die Absolventen des Fachabitur und Abitur in der Region in den nächsten Wochen verteilt werden. Die rund 2.500 Boxen sind gefüllt mit Produkten von heimischen Unternehmen und sollen die jungen Sauerländer mit einem inneren Gummiband mit der Heimat verbinden.

Dreizehn Unternehmen aus dem HSK demonstrieren in der diesjährigen HEIMVORTEIL2Go Box die vielfältigen Branchen in Südwestfalen, der Industrieregion Nummer Eins in NRW. Die einzelnen Produktzugaben in der Box sollen den Heimvorteil für die Wahlheimat darstellen. „Die Zielgruppe Generation Z ist immer schwieriger für Unternehmen aufgrund der Diversifikation der Medien und dessen Nutzungsverhalten zu erreichen. Ein langfristig greifender Baustein in der Bindung an die Heimat stellt unsere Box dar.“, erläutert Sandra Schmitt, Projektleitung von HEIMVORTEIL HSK bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hochsauerlandkreis, „genau diese Bindung ist wichtig, um einen Beitrag in der Fachkräftesicherung zu tätigen. Wir freuen uns, dass wir auch in diesem Jahr langjährige als auch neue Partner für die Umsetzung dieser Aktivität gewinnen konnten“.

Das Projekt HEIMVORTEIL HSK wird im Rahmen des Modellvorhabens Land(auf)Schwung, welches ein Förderprogramm des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft ist, seit Mitte 2015 bis Ende 2019 gefördert. Als Pilotprojekt innerhalb des Regionalmarketings der Südwestfalen Agentur wird HEIMVORTEIL HSK federführend von der Wirtschaftsförderung Hochsauerlandkreis umgesetzt. 

Weitere Informationen rund um das Projekt, die Region und ihre attraktiven Arbeitgeber sind auf www.heimvorteil-hsk.de und über den Hashtag #meinheimvorteil, den HEIMVORTEIL- Social-Media-Seiten auf Facebook, YouTube und Instagram zu finden.

Quelle: Martin Reuther, Pressestelle Hochsauerlandkreis

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