Weltcup-Finale am 23./24. März 2019 in Winterberg

Brilon-Totallokal: Entscheidung gefallen: Snowboard-Parallelslalom am Poppenberghang

brilon-totallokal: Winterberg. Es wird wieder dramatisch Ende März am Poppenberghang in Winterberg. Es geht um Sieg oder Niederlage, um Kristall-Kugeln und um Hundertstel-Sekunden. Die Erfolgsgeschichte
„Snowboard-Weltcup in Winterberg“ wird fortgesetzt. Der Termin für das vierte Weltcup-Finale 2019 steht: Am 23. und 24. März gastieren die weltbesten Snowboarder wieder im Hochsauerland. Damit wird das herausragende Engagement des Winterberger Organisations-Teams sowie der fast 200 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer belohnt, die neben den stets rund 3000 Fans für einen perfekten Rahmen an und abseits der Piste sorgen. Der Skiweltverband FIS sowie der Snowboardverband Germany dokumentieren mit der Zusage des nächsten Weltcup-Finals ihre schon oft zitierte große Zufriedenheit mit dem Austragungsort Winterberg. Schon nach dem Finale in diesem Jahr deutete sich an, dass alle Beteiligten an dieser Erfolgsgeschichte auf jeden Fall weiterarbeiten wollen.

Michael Beckmann: „Das ehrenamtliche Engagement wird belohnt!“

„Wir freuen uns natürlich sehr, dass insbesondere das Engagement der ehrenamtlichen Mannschaft mit der Fortsetzung des Weltcups bei uns belohnt und wertgeschätzt wird. Ich bin sicher, dass wir wieder ein tolles Team haben werden, um den Weltcup 2019 erfolgreich zu meistern“, sagt OK-Chef und Tourismus-Direktor Michael Beckmann in Personalunion zur Vergabe des sportlichen Hochkaräters. Für Winterberg sei der Weltcup ein toller Image-Träger, nicht zuletzt durch die mediale Aufmerksamkeit und die Live-Berichterstattung in der ARD. „Wir transportieren atmosphärisch hervorragende Bilder in die Welt aus unserer Region. Davon profitiert das gesamte Sauerland“, so Beckmann. Allein die Botschaft des vergangenen Weltcups, dass Mitte März perfekter Wintersport in der Mittelgebirgsregion Winterberg möglich ist, hat sich bereits in dieser Saison touristisch ausgezahlt.

Organisations-Team steht in den Startlöchern

Nun geht es also wieder in die Vorbereitung des nächsten Weltcups. Das Organisations-Team steht in den Startlöchern und wird seine Arbeit nun aufnehmen. „Viele Abläufe sind mittlerweile zum Glück in Fleisch und Blut übergegangen. Das schafft Zeit für Optimierungsprozesse, um den Weltcup noch attraktiver zu gestalten“, sagt Klaus Brinkmann, der als Chief of Competition für alle Abläufe verantwortlich zeichnet. Klar ist, der Poppenberghang wird wieder zur Weltcup-Arena und zum Schauplatz der finalen Entscheidung im Snowboard-Parallelslalom. Dies garniert mit einem passenden Rahmenprogramm wird Winterberg auch am 23. und 24. März 2019 wieder zu einem im Weltcup-Zirkus einmali-gen Ereignis und Erlebnis machen. 

Quelle: Ralf Hermann

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