Straßenschäden, die durch die Holzabfuhr entstehen
brilon-totallokal: „Anlieger dürfen nicht für Straßenschäden, die durch die Holzabfuhr entstehen, zur Kasse gebeten werden“, so CDU-Ratsmitglied und Ortsvorsteher von Gudenhagen-Petersborn-Pulvermühle Wolfgang Diekmann in der letzten Bauausschuss-Sitzung.
Am Beispiel seines Heimatortes beschrieb er die derzeitige Situation: Täglich befahren rund 50 schwere Holzabfuhr-LKW`s die Straßen des Ortes. Für so eine Belastung sind diese Straßen nicht ausgebaut. Daraus entstehende Straßenschäden sind bereits sichtbar.
Auch die Wander- und Loipenwege seien durch die Abfuhr stark betroffen. Der Abtransport des Holzes ist notwendig, dürfe aber nicht zu Lasten der Bürger gehen, so das CDU-Ratsmitglied.
Quelle: CDU Brilon