Das können Sie tun: Hilfreiche Tipps für Brilon und die Dörfer zum Umgang mit der Corona-Pandemie

Niklas Frigger: https://niklas-frigger.de, bitte anklicken  Hilfreiche Tipps für Brilon und die Dörfer zum Umgang mit der Corona-Pandemie.

 

Wer ist besonders gefährdet?

 

Zunächst gilt: Keine Panik! Laut Robert-Koch-Institut wird die Gefährdung für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland derzeit insgesamt als „mäßig“ eingeschätzt. Diese Gefährdung variiert aber von Region zu Region und ist in „besonders betroffenen Gebieten“ hoch. Die Wahrscheinlichkeit für schwere Krankheitsverläufe nimmt mit zunehmendem Alter und bestehenden Vorerkrankungen zu.

Beachten Sie Informationen aus gesicherten Quellen, z. B. des Robert-Koch-Instituts (www.rki.de) oder des Bundesgesundheitsministeriums.

 

  • Kinder: Wissenschaftlich verifizierte Aussagen sind derzeit noch nicht zu treffen. Bei Kindern scheint die Erkrankung vergleichsweise selten aufzutreten und mild zu verlaufen (laut WHO). Schwere oder gar kritische Verläufe wurden nur bei einem sehr kleinen Teil der betroffenen Kinder und Jugendlichen in China beobachtet. Kinder und Jugendliche können den Virus aber übertragen!

 

  • Schwangere: Schwangere scheinen der WHO und deren Daten aus China zufolge kein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf zu haben. Es gibt bislang keine Hinweise darauf, dass COVID-19 auf das Kind im Mutterleib übertragbar ist. Eine Übertragung auf das neugeborene Kind ist über den engen Kontakt und eine Tröpfcheninfektion möglich. Bisher gibt es jedoch keine Nachweise des neuartigen Coronavirus in der Muttermilch. Es liegen derzeit aber noch keine ausreichenden Daten vor, um diese und andere Fragen zu COVID-19 in der Schwangerschaft sicher zu beantworten.

Weitere Hinweise auf:

  1. Internetseite des Robert-Koch-Instituts
  2. Internetseite der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e.V.

 

Als „Vorbelastete“ werden eingestuft:

  • Menschen mit chronischen Krankheiten
  • Raucher
  • Menschen mit Krebserkrankungen
  • Personen mit Vorerkrankungen an Herz und Lunge
  • Patienten mit geschwächtem Immunsystem

 

Laut Robert-Koch-Institut entwickeln Menschen ab einem Alter von etwa 50 – 60 Jahren ein höheres Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf.

 

Weitere aktuelle Informationen unter: www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogruppen.html.

 

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