Die Corona-Krise wirft alles durcheinander. Geschäfte und Restaurants sind geschlossen, Industriebetriebe stellen ihre Produktion ein. Gerade jetzt ist es wichtig zu wissen, dass die Anwälte weiter ansprechbar sind. Darauf weisen Rechtsanwälte Mühlenbein & Kollegen in Brilon (www.muehlenbein.de) hin.
brilon-totallokal: Wer z.B. von einer Kündigung seines Arbeitsvertrages betroffen ist oder plötzlich bei seinem Arbeitgeber einen neuen, ungünstigeren Arbeitsvertrag unterschreiben soll, muss das auch in einer Krise nicht hinnehmen. Umgekehrt brauchen Arbeitgeber Hilfe, wie sie mit der Situation rechtlich sicher umgehen sollen. Unterhaltszahlungen bleiben vielleicht aus wirtschaftlichen Gründen aus. Anwaltlicher Rat ist dann dringend nötig, Widerspruchs- oder Klagefristen müssen eingehalten werden. Auch alle sonstigen gesetzlichen Fristen in vielen Rechtsgebieten, innerhalb derer man tätig werden muss, um keine Nachteile zu erleiden, laufen weiter, z.B. Widersprüche gegen Mieterhöhungen oder gegen Verwaltungsbescheide usw. Das gilt auch für gerichtliche Fristen, z.B. wenn man einen Mahnbescheid oder eine Klageschrift zugestellt erhält. Wer sich dann nicht innerhalb der vom Gericht gesetzten Frist wehrt, verliert den Prozess.
Für die anwaltliche Beratung ist zum Glück auch nicht zwingend der persönliche Kontakt notwendig. Dank Telefon, E-Mail oder Skype ist der Informationsaustausch problem- und risikolos möglich: https://muehlenbein.de/schutz-vor-corona-virus/
Es wäre daher ganz falsch, jetzt den Kopf in den Sand zu stecken und zu glauben, um alles andere als die Gesundheit brauche man sich erst später wieder zu kümmern. Anwältinnen und Anwälte bleiben für ihre Mandanten auf dem Posten.
Quelle: Rechtsanwältin Hoffmann-Benz – Rechtsanwälte Mühlenbein & Kollegen