BdSt NRW empfiehlt, Gießwasser zum Abzug zu bringen – Broschüre gibt Spartipps rund um Haus und Garten
brilon-totallokal: Wer bei Hitze und Trockenheit viel gießen muss, kann Abwassergebühren sparen. Wie das geht, erklärt die Broschüre „Abfall, Abwasser, Grundsteuer & Co.“, die der Bund der Steuerzahler NRW neu aufgelegt hat. Sie enthält viele weitere Tipps, wie sich die Wohnnebenkosten senken lassen und kann kostenlos bestellt werden.
Zu warm, zu trocken, in den letzten Tagen und Nächten gar tropisch – auch in diesem Sommer müssen die Gartenbesitzer kräftig gießen, um ihrem Rasen, ihren Blumen und Bäumen durch die heiße Jahreszeit zu helfen. Bei den Abwassergebühren kann sich das empfindlich bemerkbar machen. Der Bund der Steuerzahler (BdSt) NRW hat einen Tipp, wie sich hier Geld sparen lässt.
„Frischwasser, das nachweislich nicht in die Kanalisation gelangt, z.B. beim Gießen, kann bei der Gebührenberechnung berücksichtigt werden“, erklärt BdSt-Vorsitzender Rik Steinheuer. „Man kann eine extra Wasseruhr einbauen, manchmal reicht es auch, bestimmte Unterlagen bei der Kommune einzureichen.“ Was genau Gartenbesitzer tun müssen, um bei den Abwassergebühren Geld zu sparen, erklärt die Broschüre „Abfall, Abwasser, Grundsteuer & Co.“, die der BdSt NRW jetzt neu aufgelegt hat. Darin finden sich auch viele weitere Tipps, wie man die Kosten rund ums Wohnen senken kann.
Die Broschüre „Abfall, Abwasser, Grundsteuer & Co.“ ist kostenfrei telefonisch zu bestellen: 0211 99 175-42.
Bild: Wasser marsch! Wer im Sommer viel gießt, kann Abwassergebühren sparen. Die neue BdSt-Broschüre erklärt, wie das geht.
Foto: Oliver T. Müller / BdSt NRW
Quelle: BdSt NRW