Gas-Brennwertgeräte vom Innovationsführer sind bereits jetzt wasserstofftauglich
brilon-totallokal: Mit erneuerbaren Energien erzeugter Wasserstoff soll zukünftig das fossile Erdgas ersetzen. Denn das häufigste Element im Universum hat zahlreiche positive Eigenschaften – vor allem die, dass es bei seiner Verbrennung kein klimaschädliches CO2 erzeugt. Schon heute könnten dem Erdgas 20 Prozent Wasserstoff beigemischt und damit die Treibhausgasemissionen um rund sieben Prozent pro Jahr verringert werden. Ein deutlicher und zugleich schnell wirksamer Beitrag zum Klimaschutz. Die Bundesregierung treibt deshalb mit ihrer nationalen Wasserstoffstrategie den Aufbau von Anlagen für die Erzeugung, Verteilung und Nutzung des neuen Energieträgers voran.
Die modernen Gas-Brennwertgeräte der Vitodens 300er- und Vitodens 200er-Familie von Viessmann, dem Innovationsführer der Heizungsbranche, sind bereits jetzt für den Betrieb mit 20 bis 30 Prozent Wasserstoff im Erdgas vorbereitet. Damit können Haus- und Wohnungsbesitzer, die bei ihrer Gas-Heizung auf Viessmann Technik setzen, sowohl heute als auch in Zukunft gewiss sein, eine nachhaltige, bezahlbare und sichere Wärmeversorgung zu nutzen.
Um den Weg in eine treibhausgasneutrale Zukunft weiter zu ebnen, entwickelt Viessmann derzeit außerdem mit dem “H2ready”-Brennwertgerät eine innovative Lösung, die reinen Wasserstoff nutzen kann. Das Gerät basiert auf der bewährten Gas-Brennwerttechnik und wird sich auch mit Erdgas oder einem Erdgas/Wasserstoff-Gemisch betreiben lassen. Anlagenbetreiber sind damit unabhängig vom jeweiligen Versorger und Erdgas/Wasserstoff-Gemisch.
Mehr unter www.viessmann.de.
Bild: „We create living spaces for generations to come”: Gas-Brennwertgeräte und Brennstoffzellen (im Bild Mitte) von Viessmann werden deshalb in naher Zukunft auch für den Betrieb mit reinem Wasserstoff zur Verfügung stehen.
Fotocredits: epr/Viessmann
Quelle: Viessmann Werke GmbH & Co KG