Der heimische SPD-Bundestagsabgeordnete und Fraktionsvize lädt am 18. Januar 2021 um 18:00 Uhr zur gemeinsamen Videokonferenz mit seiner Kollegin und Vorsitzenden des Sportausschusses im Deutschen Bundestag, Dagmar Freitag, ein.
brilon-totallokal: Die Corona-Pandemie hat beinahe alle Bereiche unseres Zusammenlebens verändert. Dies gilt gerade für den Sport und insbesondere für den Amateursport. Die Sportvereine, auch im Hochsauerlandkreis und im Märkischen Kreis, sind in diesem Jahr besonders herausgefordert.
Nach der schwierigen Zeit zu Beginn des Jahres befinden wir uns nun in einem neuen strengen Lockdown, um die stark steigenden Infektionszahlen soweit es geht zu reduzieren. Die Situation wirft bei den Vereinen sicherlich viele Fragen und Sorgen auf, über die Dirk Wiese und Dagmar Freitag sich gerne mit Sportaktiven austauschen wollen. Wie lösen die Vereine die Situation? Welche kreativen Maßnahmen haben sie gefunden, um Alternativen zum regulären Trainings- und Spielbetrieb unter Corona-Bedingungen zu bieten? Wie hat sich die Situation der Vereine in diesem Jahr entwickelt?
Der Deutsche Bundestag hat sich schon vor der Corona-Pandemie intensiv mit der Förderung der Sportvereine und der Sportstätten beschäftigt. Mit Hilfe des Sportausschusses des Bundestags wurden dazu 2020 noch einmal zusätzliche Fördermittel für Sportstätten in den Kommunen zur Verfügung gestellt und die Übungsleiter- und Ehrenamtspauschale erhöht.
„Darüber wollen wir informieren und möchten auch gern wissen, wo sich Sportvereine eventuell weitere Unterstützung wünschen. Deshalb freue ich mich sehr, dass meine Kollegin, die Vorsitzende des Sportausschusses, Dagmar Freitag, sich bereit erklärt hat, als kompetente Ansprechpartnerin alle Fragen zu beantworten und auch Anregungen von den Teilnehmern*ìnnen mitzunehmen“, erklärt Wiese.
Interessierte können sich bis zum 15.01.2021 einfach per Mail unter [email protected] gerne unter Angabe Ihres Vereins anmelden, die Einwahldaten erhalten die Teilnehmer*innen dann rechtzeitig vor der Konferenz.
Fotocredits: @ Marco Urban
Quelle: Dirk Wiese, MdB