Start des Wettbewerbs „Deutschlands beliebteste Pflegeprofis“

 

MdB Cronenberg ruft im Hochsauerlandkreis auf, Pflegekräfte zu nominieren

 

brilon-totallokal: Ohne die 1,2 Millionen engagierten Pflegerinnen und Pfleger in Deutschland geht es nicht. Auch im Hochsauerlandkreis kümmern sie sich jeden Tag professionell um ihre Patienten. Wie wichtig ihre Arbeit in der Kranken- und Altenpflege ist, das hat die Corona-Pandemie noch einmal in ganz besonderer Weise gezeigt. Dafür möchte ich an dieser Stelle allen Pflegekräften und auch allen unterstützenden Kräften ganz ausdrücklich danken.

 

Aber auch die Bürgerinnen und Bürger bei uns vor Ort können wir mit einer kleinen Geste „Danke sagen“ und unseren „stillen Helden“ aus dem Kreisgebiet ein Gesicht geben: Bis zum 30. April 2021 haben Patienten und deren Angehörige die Möglichkeit, ihre Favoriten für die Wahl zu „Deutschlands beliebtesten Pflegeprofis“ vorzuschlagen. Auch Kolleginnen und Kollegen können auf der Website www.deutschlands-pflegeprofis.de engagierte Pflegekräfte oder ganze Teams für den Wettbewerb vom Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV), der vom Bundesbevollmächtigten für Pflege unterstützt wird, nominieren.

 

„Ich freue mich, wenn wir aus dem Sauerland viele unserer stillen Helden nominieren und Ihnen somit auch die öffentliche Wertschätzung und Aufmerksamkeit schenken, die sie verdienen. Wer jetzt online nominiert, sagt damit Danke für diese hervorragende Arbeit“, so Carl-Julius Cronenberg.

 

Ab Mai kann online für alle Nominierten abgestimmt werden. Dann sind alle Bürgerinnen und Bürger bei uns vor Ort aufgerufen, für die Pflegeprofis zu voten. Mit ein wenig Glück kommt dann der Landesieger in NRW aus dem Hochsauerlandkreis Alle Landesgewinner treffen sich im Dezember zum „Fest der Pflegeprofis“ im Berliner Reichstagsgebäude. Die Bundessieger des Wettbewerbs erhalten in jeder Kategorie jeweils 2.000 Euro Preisgeld. Für die Zweitplatzierten gibt es jeweils 1.000 Euro, für die Drittplatzierten jeweils 500 Euro.

 

Fotos: MdB-Büro Cronenberg / K. Ehrig

Quelle: Carl-Julius Cronenberg, MdB

 

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