Die Justizvollzugsschule Wuppertal informiert in Zusammenarbeit mit dem BiZ der Agentur für Arbeit Meschede-Soest im Rahmen einer telefonischen Sprechstundeam 17. Märzüber die Ausbildung im Justizvollzug NRW.
brilon-totallokal: Eine gute Ausbildung ist die Basis für den späteren beruflichen Erfolg. Das Angebot der Justiz in NRW -auch „Quereinsteigen“ ist möglich -ist vielseitig und bietet eine interes-sante Perspektive: Es reicht vom Fachhochschulstudium bis zur Ausbildung für den all-gemeinen Vollzugs-und Werkdienst bei den Justizvollzugsanstalten (JVA).
Die Justizvollzugsschule NRW mit Sitz in Wuppertal ist die zentrale Ausbildungsstätte für die theoretische Ausbildung der Anwärterinnen und Anwärter für die Laufbahnen des allgemeinen Vollzugsdienstes, des Werkdienstes und des mittleren Verwaltungsdienstes bei den JVA. Die theoretische Ausbildung orientiert sich an den vielfältigen praktischen und theoretischen Erfordernissen der JVA, bei denen vor Ort -z. B. in Werl, Iserlohn, Hamm oder Fröndenberg -der praktische Teil der Ausbildung erfolgt. In enger Koopera-tion mit den JVA wird ein fundiertes und differenziertes Unterrichtsangebot, das die An-wärterinnen und Anwärter aktiv in den Unterrichtsprozess einbindet, gewährleistet.
Sven Schneider von der Justizvollzugsschule Wuppertal informiert Sie über dieAusbil-dungsberufe, Einstellungsvoraussetzungen und das Bewerbungsverfahren. Wegender Corona-Pandemie findet die Veranstaltung als Telefonsprechstunde statt. Dafür hältsich Herr Schneider an diesem Tag die Zeit von 10Uhr bis 14Uhr für Sie frei undistunter der Telefonnummer 0202/945 720 20 erreichbar.
Quelle: Agentur für Arbeit Meschede-Soest