Die Justizvollzugsschule Wuppertal informiert im Rahmen einer telefonischen Sprechstunde am 21. April über die Ausbildung im Justizvollzug NRW.
brilon-totallokal: Eine gute Ausbildung ist die Basis für den späteren beruflichen Erfolg. Das Angebot der Justiz in NRW – auch „Quereinsteigen“ ist möglich – ist vielseitig und bietet eine interessante Perspektive: Es reicht vom Fachhochschulstudium bis zur Ausbildung für den allgemeinen Vollzugs- und Werkdienst bei den Justizvollzugsanstalten (JVA).
Die Justizvollzugsschule NRW mit Sitz in Wuppertal ist die zentrale Ausbildungsstätte für die theoretische Ausbildung der Anwärterinnen und Anwärter für die Laufbahnen des allgemeinen Vollzugsdienstes, des Werkdienstes und des mittleren Verwaltungsdienstes bei den JVA. Die theoretische Ausbildung orientiert sich an den vielfältigen praktischen und theoretischen Erfordernissen der JVA, bei denen vor Ort – z. B. in Werl, Iserlohn, Hamm oder Fröndenberg – der praktische Teil der Ausbildung erfolgt. In enger Kooperation mit den JVA wird ein fundiertes und differenziertes Unterrichtsangebot, das die Anwärterinnen und Anwärter aktiv in den Unterrichtsprozess einbindet, gewährleistet.
Sven Schneider von der Justizvollzugsschule Wuppertal informiert Sie über die Ausbildungsberufe, Einstellungsvoraussetzungen und das Bewerbungsverfahren. Wegen der Corona-Pandemie findet die Veranstaltung als Telefonsprechstunde statt. Dafür hält sich Herr Schneider an diesem Tag die Zeit von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr für Sie frei und ist unter der Telefonnummer 0202 / 945 720 20 erreichbar.
Quelle: Agentur für Arbeit Meschede-Soest