SauerlandPlatt – Driäpen iöber Video

 

Viele plattdeutsche Arbeitskreise im Sauerland können sich zurzeit nicht treffen. Dank der modernen Technik kann man aber trotzdem miteinander sprechen, kuiern, schwatzen, schnacken, proten und sich sogar sehen.

 

brilon-totallokal: Darum sind alle, die gern platt sprechen oder hören, am Montag, den 10. Mai 2021, zu einem ersten SauerlandPlatt-Videotreffen eingeladen. Dabei können sich je nach sprachlichen Kenntnissen oder auch Orten Gruppen bilden. Auch wer kein Platt kann, aber Interesse am Sauerländer Platt hat, ist herzlich eingeladen. Das Beste: Wer keinen Computer hat, kann auch einfach per Telefon teilnehmen.

 

Der SauerlandPlatt-Treff beginnt um 19 Uhr vor der Sendung „Do biste platt“, die immer montags um 20 Uhr (Pfingstmontag um 19 Uhr) von der HochSauerlandWelle über alle Verbreitungswege von Radio Sauerland ausgestrahlt wird. Wer möchte, kann die Sendung mitverfolgen und sich im Anschluss darüber auch mit dem Moderator Markus Hiegemann austauschen.

 

 

Die Videokonferenz kann zum Testen jederzeit im Vorfeld betreten werden.Wer noch nicht in einer Videokonferenz war, kann eine Einweisung anfordern. Man kann auch ohne Kamera teilnehmen. Die Regionalstelle Bürgermedien an der Fachhochschule Südwestfalen in Meschede mit Eckhard Stoll ist Kooperationspartner und hilft gern auch telefonisch bei der Einrichtung.

 

Die Einwahldaten und weitere Informationen kann man über die E-Mail [email protected] oder bei der HochSauerlandWelle – Rosenstraße 12 – 59929 Brilon – Tel. & WhatsApp 02961 4587 anfordern.

 

Das Projekt SauerlandPlatt wird vom Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau undGleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert. Die Sendung „Do biste platt“ wird vom Sauerländer Heimatbund präsentiert. Das Videotreffen wird über die Regionalstelle Bürgermedien von der Medienanstalt NRW (LfM) unterstützt. Weitere Informationen zum Angebot der Hochsauerlandwelle gibt es unter hochsauerlandwelle.com, auf sauerlandplatt.de und zur Regionalstelle Bürgermedien unter buergermedien-swf.de.

 

Quelle: HochSauerlandWelle

 

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