Landrat Dr. Karl Schneider und die zwölf Bürgermeister haben sich gemeinsam darauf verständigt, ab Donnerstag, 1. Juli, die Kreis- und Rathäuser wieder für den Publikumsverkehr zu öffnen.
brilon-totallokal: Hochsauerlandkreis: Terminvereinbarungen – ob online oder telefonisch – sind weiterhin erwünscht. Es wird allerdings coronabedingt nach wie vor einschränkende Regeln geben, so bleibt beispielsweise die Maskenpflicht innerhalb der Häuser bestehen. Auf den jeweiligen Internetseiten der Stadt- und Gemeindeverwaltungen sind detaillierte Informationen abrufbar.
So lauten die Regelungen bei der Kreisverwaltung: Weiterhin sind für die Kfz-Zulassungsstellen, die Führerscheinstellen, das Gesundheitsamt und die Ausländerbehörde Terminvereinbarungen erforderlich. Die Kreishäuser in Arnsberg, Brilon und Meschede können Besucher lediglich über die Haupteingänge betreten. Dies gilt nicht für die Kundschaft der Kfz-Zulassungsstellen in Arnsberg und Meschede sowie für die Führerscheinstelle in Arnsberg, da diese Bereiche eigene Nebeneingänge haben. Das Gesundheitsamt in Meschede ist über den Nebeneingang erreichbar, die Besucher werden nach dem Betätigen der Klingel dort abgeholt. Für die Ausländerbehörde wird ein Wartebereich in der Nähe des Haupteinganges des Kreishauses Meschede eingerichtet.
Eine Online-Terminvereinbarung war bislang nur für die Kfz-Zulassungsstellen möglich, nun steht diese auch in Kürze für die Führerscheinstellen über die Homepage des Kreises zur Verfügung.
Die Kreisverwaltung bittet darum, dass sich Besucher in den Fachdiensten, in denen keine Terminvereinbarung online möglich ist, vorher telefonisch anmelden. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kreisverwaltung nutzen noch die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten und sind daher nicht immer in ihren Büros anzutreffen. Zudem sollten nur wirklich notwendige Termine wahrgenommen und die Zahl der Besucher für einen Termin sollte minimal gehalten werden. Die Maskenpflicht (mindestens medizinische Schutzmaske) beim Betreten der Kreishäuser bleibt bestehen.
Quelle: Carolin Fisch – Pressestelle Hochsauerlandkreis