Sportstätten unterstützen

 

Neuauflage der Sportstättenförderung in Planung

 

brilon-totallokal: Hochsauerlandkreis: Auf Einladung des heimischen SPD-Bundestagsabgeordneten und Fraktionsvize, Dirk Wiese, wird Sabine Poschmann, sportpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion aus Dortmund am 31. März 2022 zwei Sportstätten im Hochsauerlandkreis besuchen. Hintergrund des Besuchs sind bereits vom Bund mitfinanzierte Sanierungen und der Austausch über die bisherigen Erfahrungen der Vereine vor Ort für die geplante Neuauflage des Programms Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur (SJK), sowie des Investitionspaktes Sportstätten, der Ampel-Koalition.

 

Sabine poschmann
Sabine poschmann

 

Die Tour beginnt vormittags um 10:00 Uhr auf dem Sportplatz in Wenholthausen, der von der Flut im letzten Sommer stark getroffen wurde. Danach geht es zum Sportplatz in Brilon an der Jakobuslinde.

 

Sport verbindet, fördert Toleranz und Respekt. Als Sportnation kann Deutschland in vielen Sportarten durch eine starke Vereinsstruktur auf Weltniveau Zeichen setzen, wie die Olympischen Spiele 2022 wieder gezeigt haben.

 

Dazu gehört vor allem die Unterstützung der kommunalen Infrastruktur durch eine starke Sportstättenförderung des Bundes. Im Rahmen des „Investitionspakts Sportstätten“ können seit 2020 öffentliche Sporthallen und -plätze sowie Schwimmbäder gefördert werden. Auch die Sanierung kommunaler Einrichtungen hilft den Kommunen, Sportstätten als Teil der Daseinsvorsorge zu erhalten. Aber auch der im Bundestag auf den Weg gebrachte Aufbauhilfe-/Fluthilfefonds bei Flutschäden an Sportstätten bildet einen wichtigen Teil der Unterstützungsleistungen vor Ort, ebenso wie die Corona-Überbrückungshilfe für (semi-)professionelle Sportvereine.

 

„Mit den Verantwortlichen in Wenholthausen und Brilon wollen Sabine Poschmann und ich uns über die aktuelle Situation ein Bild machen und über ihre gemachten Erfahrungen sprechen, damit die Fortsetzung des Programms weiteren Vereinen im Hochsauerlandkreis zugutekommen kann.“, erklärt Dirk Wiese.

 

Fotocredits: privat

Quelle: Dirk Wiese, MdB

 

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