Beten für den Frieden

 

Wir fühlen uns hilflos. Darum sind wir hier.

 

brilon-totallokal: Soest: „Seit dem 24. Februar wütet der Angriffskrieg in der Ukraine. Menschen kämpfen, leiden, sterben und töten. Wir fühlen uns hilflos. Darum sind wir hier.“ Worte, die den mehr als 20 Frauen und Männern, die sich zum Friedensgebet am Feldmühlenweg in Soest versammelten, aus der Seele sprachen.

 

Birgit Reiche, Leitende Pfarrerin der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen, hält jeden ersten Dienstag im Monat ein Friedensgebet für die Ukraine in der Mittagszeit am „Mahnmal Gewalt überwinden“ in Soest. Mitarbeitende aus den Arbeitsbereichen des Verbandes und weitere Interessierte entzündeten Kerzen als Friedens- und Hoffnungslichter.

 

Bild: Hoffnungslichter für Frieden werden am ersten Dienstag im Monat entzündet.

 

Fotocredits: Frauenhilfe

Quelle: Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V.

 

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