Waldjugendspiele 2022: Gewinner der Hauptpreise – Kinder der St. Engelbertschule Brilon wird den Wildwald Voßwinkel besuchen

Die Klasse 4a der St. Engelbertschule Brilon wird den Wildwaldes Voßwinkel besuchen und sich dort ein Thema für eine naturkundliche Führung aussuchen.

Hochsauerlandkreis. Im Herbst haben 1.700 Schülerinnen und Schüler aus 80 Klassen des 4. Schuljahres den Wald und die Natur auf spielerische Art erkundet. In diesem Jahr fanden die Waldjugendspiele bereits zum 35. Mal an den 10 verschiedenen Spielorten im Hochsauerlandkreis statt. Schon 90.000 Schülerinnen und Schüler haben in diesen 35 Jahren an den Spielen im Hochsauerlandkreis teilgenommen.

In einem naturkundlichen Wettkampf erspielten sich die drei Gewinnerklassen der diesjährigen Waldjugendspiele mit viel Spaß und Wissen die drei ausgelobten Hauptpreise. Diese überreichte Landrat Dr. Schneider den Schülerinnen und Schülern bei der Abschlussfeier der Waldjugendspiele 2022 im Kreishaus Meschede.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4b der Johannesschule Arnsberg werden eine „Walderlebnistour mit einem Ranger“ unternehmen. Sie werden zu „Ranger-Kids“ ausgebildet und erhalten ein „Ranger-Kids-Diplom“.
Die Klasse 4a der St. Engelbertschule Brilon wird den Wildwaldes Voßwinkel besuchen und sich dort ein Thema für eine naturkundliche Führung aussuchen.

Zu den Bruchhauser Steinen sowie rauf auf den Feldstein geht es für die Klasse 4b der Rodentelgenschule Arnsberg-Bruchhausen.

Der Landrat dankte insbesondere den Sponsoren vom Wildwald Voßwinkel, von der Stiftung Bruchhauser Steine sowie dem Regionalforstamt Oberes Sauerland für die Stiftung der Hauptpreise.
Die Untere Naturschutzbehörde arbeitet bei den Waldjugendspielen fachlich eng mit den Forstämtern der Landesforstverwaltung, Privatwaldbesitzern, den kommunalen Waldbesitzern, der Kreisjägerschaft sowie den Schulen zusammen. Sie alle sind kompetente Waldpartner im Rahmen der Umweltbildung. Die nächsten Waldjugendspiele werden im Herbst 2023 stattfinden.

 

Quelle Text + Bild: J.Uhl, Pressestelle Hochsauerlandkreis, Martin Reuther (V.i.S.d.P.) Meschede

 

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