Brilon bekommt schnelles Glasfasernetz – 33 Prozent der Haushalte unterzeichnen Verträge

Brilon bekommt schnelles Glasfasernetz. Nachfragebündelung erfolgreich: 33 Prozent der Haushalte unterzeichnen Verträge / Deutsche Glasfaser geht in die Ausbauplanung

Brilon: Gute Nachrichten für Alme, Altenbüren, Brilon Kernstadt, Brilon-Wald, Gudenhagen-Petersborn, Hoppecke, Madfeld, Messinghausen, Rösenbeck, Scharfenberg, Thülen und Wülfte: Deutsche Glasfaser, der führende Glasfaserversorger für den ländlichen Raum in Deutschland, baut das Glasfasernetz aus. 33 Prozent der Bürgerinnen und Bürger haben sich für einen Glasfaseranschluss entschieden und während der Nachfragebündelung Verträge mit Deutsche Glasfaser abgeschlossen. Damit haben Alme, Altenbüren, Brilon Kernstadt, Brilon-Wald, Gudenhagen-Petersborn, Hoppecke, Madfeld, Messinghausen, Rösenbeck, Scharfenberg, Thülen und Wülfte die erforderliche Quote für den Glasfaserausbau erreicht. Die Hermanns-Löns-Straße im südlichen Bereich von Alme sowie der Christine-Koch-Weg, Papestraße, Freiladestraße, An der Hunderbecke sowie der Sintfeldweg in der Kernstadt, müssen nach Berechnungen leider vom Ausbau ausgeschlossen werden, damit die erforderliche Quote für den Glasfaserausbau erreicht ist und der Ausbau realisiert werden kann.

„Wir freuen uns sehr über das Ergebnis und danken den Bürgerinnen und Bürgern für ihr Interesse“, heißt es Seitens von Deutsche Glasfaser. „Als Digital-Versorger der Regionen treiben wir die Digitalisierung im ländlichen Raum voran. Wir freuen uns, nun Brilon und seine Stadtteile mit schnellem Internet zu versorgen. Dabei setzen wir auf eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Beteiligten vor Ort.“

Mit der erfolgreichen Nachfragebündelung kann der Ausbau des Glasfasernetzes in Brilon starten. Deutsche Glasfaser beginnt zunächst mit der Planung der Bauarbeiten – angefangen mit der Festlegung des Standortes für den Glasfaserhauptverteiler bis hin zur Vorbereitung des Tiefbaus. Der Hauptverteiler bildet das Zentrum des Glasfasernetzes im Ort und ist eines der ersten sichtbaren Zeichen des Ausbaus. Anschließend beginnt der Baupartner von Deutsche Glasfaser, mit den Tiefbauarbeiten und verlegt vom Hauptverteiler aus die FTTH-Glasfaserleitungen („Fiber To The Home“ – Glasfaser bis ins Haus).

Deutsche Glasfaser informiert alle Haushalte, die einen Vertrag unterzeichnet haben, vorab über die einzelnen Schritte und klärt mit ihnen die Details zu ihren Hausanschlüssen. Als Dankeschön der erfolgreichen Nachfragebündelung können weiterhin Verträge über TCB Hard und Software GmbH in Brilon oder online abgeschlossen werden.

FTTH hat als einzige Breitbandtechnik die nötige Leistungsstärke, um die rasant wachsenden Datenvolumen auch künftig zuverlässig und schnell zu übertragen. „Beim digitalen Umbau in Deutschland kommen wir an einer flächendeckenden Breitbandversorgung nicht vorbei. Im ländlichen Raum ist sie wesentlich, damit dieser all seine Vorzüge in der Lebensqualität erhalten und entfalten kann. Als verlässlicher Partner der Kommunen und mit unserer jahrelangen Erfahrung gestalten wir den Ausbau mit zukunftssicherer Glasfaser wirtschaftlich, schnell und unbürokratisch“, so heißt es Seitens von Deutsche Glasfaser.

Mit dem Ende der Nachfragebündelung schließt der Servicepunkt in der Bahnhofstraße in Brilon und öffnet wieder mit Beginn der Tiefbauarbeiten. Die kostenlose Deutsche Glasfaser Bau-Hotline beantwortet Fragen zum Ausbauprojekt unter 02861 – 890 60 940 montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 20 Uhr.

Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar.

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Quelle: Deutsche Glasfaser Wholesale GmbH, Annika Welge, Koordinatorin Marketing & Kommunikation
Fotocredit: AdobeStock 254140299 / Brisystem

 

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