10.945 Euro für den Brüggepark in Madfeld – Crowdfunding-Projekt über die VerbundVolksbank OWL ein voller Erfolg
Madfeld. Er ist idyllisch gelegen, der Brüggepark in Brilon-Madfeld – am Ortsrand, direkt am Aabach. Genutzt wurde der Park in den vergangenen Jahren allerdings kaum noch. Das soll und kann sich dank vieler Unterstützer und eines erfolgreich abgeschlossenen Crowdfunding-Projekts jetzt ändern. Über das Portal www.netzwerk-heimat-owl.de der VerbundVolksbank OWL eG hat die Initiative „Madfelder für Madfelder“ in Zusammenarbeit mit dem „1000 Jahre Madfeld e.V.“ insgesamt 10.945 Euro eingesammelt. Als Co-Funding steuerte die VerbundVolksbank OWL 2.000 Euro bei.
Die Initiative möchte die Anlage wiederbeleben und zu einem Mehrgenerationenpark ausgestalten. Entstehen soll so ein Ort zum Erholen, zum Spielen und Klettern oder auch zum Picknicken und für Fitnessmöglichkeiten. In einem ersten Schritt wurden nun unter anderem Spielplatzgeräte aufgebaut sowie eine Hügellandschaft mit Rampe, Rutsche und Tunnel angelegt.
„Das wäre ohne die vielen Spender, auch im Rahmen des Crowdfundings, und ohne die Helfer bei unseren Arbeitseinsätzen nicht möglich gewesen. Für die Unterstützung sind wir sehr dankbar“, erklärt Daniela Trispel, Sprecherin der Initiative „Madfelder für Madfelder“. Weitere Ideen für den Brüggepark haben die Madfelder bereits. So könnten noch ein Niedrigseilgarten, eine Wasser-Baustelle oder ein Tipidorf entstehen. Hierfür wird weitere finanzielle Unterstützung benötigt.
Beim Crowdfunding über das Portal www.netzwerk-heimat-owl.de verdoppelt die VerbundVolksbank OWL jede Erstspende bis zu einem Betrag von 25 Euro bzw. legt bei einer Spende darüber hinaus 25 Euro drauf, bis die maximale Co-Funding-Summe pro Projekt von 2.000 Euro erreicht ist.
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Bildunterzeile: Strahlende Gesichter in Madfeld. Über die Wiederbelebung des Brüggeparks freuen sich unter anderem (vorne sitzend) Daniela Trispel (links) und Marina Kossmann von der Initiative „Madfelder für Madfelder“. Für die Volksbank Brilon übergab Sascha Soyka (2. von rechts) den Spendenscheck. Daneben waren rund 30 weitere Unternehmen an der Umsetzung beteiligt. Einige dieser Firmen konnten bei der Übergabe persönlich vor Ort sein.
Quelle: Daniela Trispel, Sprecherin der Initiative „Madfelder für Madfelder“
Fotocredit:© Initiative „Madfelder für Madfelder“