Glascontainerstandort in Petersborn eine Katastrophe
Verärgert sind die Bürger und Ortsvorsteher Wolfgang Diekmann über den Glascontainerstandort am Gemeinschaftshaus „Grün-Weiß“ in Petersborn. „Das Umfeld gleicht einer Matsch- und Seenplatte. Trockenen Fußes war der Standort in den letzten Monaten nicht erreichbar, höchstens in Gummistiefeln. Seit Herbst vergangenen Jahres ist dieses Thema der Stadtverwaltung bekannt. Etwa 15 Telefon- und persönliche Gespräche hat es hierzu gegeben, so der verärgerte Ortsvorsteher“.
Der Vorschlag des Dorfes war und ist, den alten Standort zu pflastern, damit das Wasser auch jederzeit ablaufen kann. Auch zu Beginn des Dorfrundganges vor wenigen Tagen, an denen neben vielen Bürgern auch der Bürgermeister und Mitarbeiter des Bauamtes zugegen waren, war dies ein großer Kritikpunkt der Bürger.
Alle Beteiligten hoffen, dass dieser katastrophale Zustand schnellstens behoben wird.
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Foto/Bericht: Dorfgemeinschaft