Briloner Nikolaikirche erhält Bundesförderung in Höhe von fast 415.000 Euro

Briloner Nikolaikirche erhält Bundesförderung in Höhe von fast 415.000 Euro

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner heutigen Sitzung im Rahmen des Denkmalschutz-Sonderprogramms XIV für ein Denkmalschutzprojekt im Sauerland eine finanzielle Förderung bewilligt. Insgesamt fließen so 414.777 Euro seitens des Bundes in die Denkmalpflege in der Region.

„Mich freut sehr, dass durch Bundesmittel die Sanierung und Instandsetzung der St.-Nikolai-Kirche in Brilon ermöglicht werden kann! Einen herzlichen Dank für ihren Einsatz möchte ich Probst Dr. Reinhard Richter und seinem Team sowie auch Frau Dr. Bettina Heine-Hippler vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe aussprechen. Ohne ihr Engagement und ihre Vorarbeit wäre das Projekt so nicht in die Programmförderung aufgenommen worden“, betont Dirk Wiese.

Die römisch-katholische St.-Nikolai-Kirche in Brilon wurde 1782 nach zehnjähriger Bauzeit errichtet und ist eines der spätestens Bauwerke des Barocks und des Rokokos in Westfalen. Als ehemalige Klosterkirche ist sie der Propsteigemeinde St. Petrus und Andreas Brilon im Erzbistum Paderborn zugeordnet.

Mit dem Denkmalschutz-Sonderprogramm XIV beteiligt sich der Bund seit Jahren an der Sanierung von national bedeutsamen Denkmälern in ganz Deutschland. Aufgrund zahlreicher Bewerbungen können nach einem aufwändigen Auswahlverfahren jedoch nur ausgewählte Projekte von der Förderung profitieren. Dirk Wiese setzt sich persönlich bei den zuständigen Haushaltspolitikern für die Förderung von entsprechenden Denkmalsanierungsmaßnahmen im Hochsauerlandkreis ein und freut sich, wenn Interessierte entsprechend auf ihn zukommen.

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Quelle: Team Dirk Wiese MdB
Bild: Ulrich Trommer

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