Pfingsten 2017 – Flugplatzfest des Luftsportvereins Brilon

Brilon-Totallokal: Flugplatzfest des Luftsportvereins Brilon

brilon-totallokal: Die Vielfalt des Luftsports möchte der Luftsportverein Brilon auch in diesem Jahr allen Interessierten im Rahmen des Flugplatzfestes am Pfingstsonntag, den 4. Juni, näher bringen.

Ab 10 Uhr erwartet die Besucher ein buntes Programm, angefangen von Fallschirmsprüngen, Flugvorführungen des Modellclubs Brilon, Landungen von Oldtimern und Hubschrauberrundflügen, die bereits im Vorverkauf vom 25.-28. Mai am Flugplatz erworben werden können.

Wer selbst einmal die Freiheit über den Wolken genießen möchte, kann auch einen Tandemsprung buchen oder absolviert einen Rundflug im Segel-, Motor-, oder Ultraleichtflugzeug, sofern man diesen nicht schon bei der großen Verlosung gewonnen hat. Neben den Rundfluggewinnen gibt es einen Hauptpreis, der aus den ersten 20 Starts einer Segelflugausbildung für einen Jugendlichen ab 14 Jahren besteht. Dieser Gewinn ist von jedem Losbesitzer an einen Jugendlichen übertragbar.

Ein besonderes Highlight wird in diesem Jahr das Acro Team Meschede und deren Motorkunstflugzeuge sein. Mit ihren 260 PS starken „Pitts“ und der 250 PS starken “Super Skybold 250“ werden sie wieder atemberaubende Kunstflugfiguren in den Himmel malen.

Die Bunderwehr hat ihr Kommen mit einem großen Infotruck über Ausbildung und Studium zugesagt. Der Luftsportverein präsentiert sich ebenfalls mit Infoständen zur Ausbildung von Segel,- Motor,- und Ultraleichtpiloten am Thülener Bruch.

Für die Stärkung zwischendurch stehen eine große Kuchentheke, eine Wurstbraterei und ein Biergarten bereit. Mit einer Hüpfburg, einem Glücksrad, einem Flugzeugbastelkurs und dem Spielplatz werden die jüngsten Besucher unterhalten.

Zum ersten Mal in diesem Jahr gibt es auch eine Aftershow Party.  Die Band No Porride  lässt es auf einer Openair Bühne vor dem Hangar so richtig  krachen . Einlass ist um 19 Uhr, der Getränke und Wurststand  bleiben  geöffnet.

Eintritt für alle Veranstaltungen frei.  

Quelle: Ulrike Bornemann

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