Erleichterung in den Gesichtern der zwölf neuen Zimmerer-Gesellen, als sie im feierlichen Rahmen, zu der fast alle in traditioneller Kluft erschienen…
brilon-totallokal: Man sah die Erleichterung in den Gesichtern der zwölf neuen Zimmerer-Gesellen, als sie im feierlichen Rahmen, zu der fast alle in traditioneller Kluft erschienen, ihre Gesellenbriefe im Hennedamm-Hotel in Meschede in Empfang nahmen.
Zuvor erklärte Ludger Schauerte, Vorsitzender des Prüfungsausschusses, dass alle Junggesellen sich mit dem Beruf des Zimmerers sich den schönsten und einen der traditionsreichsten Handwerksberufe ausgewählt haben. Ein Handwerk bei dem unmittelbar geschaffte Erfolge auf Baustellen sichtbar werden. Klaus Teckentrup, Fachlehrer vom Berufskolleg Meschede, riet den frisch gebackenen Gesellen neugierig zu bleiben.
Die 3 Prüfungsbesten der Zimmerer-Innung Hochsauerland:
- Platz: Julian Rudolf (Gisbert Dünschede, Arnsberg)
- Platz: Sebastian Dickmann ( Wiese und Heckmann GmbH, Olsberg)
- Platz: Jan Lukas Schuberth (Kersting GmbH, Brilon)
Weitere Gesellenbriefe bekamen (in Klammern der Ausbildungsbetrieb):
Louis Brüschke (Franz Hoppe GmbH & Co. KG, Olsberg), Frank Dahlmann ( Jochen Winterhoff, Meschede), Björn Drawski (Gisbert Dünschede, Arnsberg), Leon Geueke (Ansgar Krell, Schmallenberg), Niels Korten (Baumeister Holzbau Zimmerei, Balve), Leon Lausmann (Kißmer GmbH & Co. KG, Menden), Steffen Lux (Hoff GmbH, Sundern), Peter Padberg (Becker & Sohn GmbH, Dipl.-Ing. Markus Becker, Medebach) und Maximilian Stappert (Wiese und Heckmann GmbH, Olsberg)