Wettkampfwochenende für Nordische Kombinierer in Continentalcup, Deutschlandpokal und Schülercup

 

Erfolgreiches Wochenende für Winterberger Kombinierer – Moczarski doppelter 7. Platz

 

brilon-totallokal: Die Kombinierer des Skiklub Winterberg können auf ein erfolgreiches Wochenende in unterschiedlichen Wettkampfsystemen zurückblicken.

Vor allem Justin Moczarski gab hier für den SKW den Ton an: Nachdem er am vorigen Wochenende im Continentalcup in Rena, Norwegen, bereits mit Platz sieben das beste Resultat seiner Karriere eingefahren hatte, erreichte er diesmal mit gleich zwei siebten Plätzen in Planica, Slowenien, das stabilste Continentalcup Wochenende seiner Karriere.

 

Lukas Nellenschulte und Marie Naehring
Lukas Nellenschulte und Marie Naehring

Vor allem auf der Laufstrecke kommt der 21-jährige, der schon immer als starker Läufer gilt, immer besser in Form. Am ersten Wettkampftag in Planica lief er sogar von Platz 44 nach dem Springen zu diesem Resultat. Einzig die Sprünge sind hier und da noch etwas instabil. Umso zufriedener konnte das vergangene Wochenende stimmen.

 

„Ich blicke zufrieden auf ein stabiles Wochenende zurück. Dies stimmt mich positiv für den weiteren Verlauf der Saison“, so Moczarski, der beim nächsten Wettkampfwochenende Ende März in Eisenerz, Österreich den positiven Trend bestätigen will.

 

Zeitgleich fand in Villach, Österreich der DSV Deutschlandpokal und in Ruhpolding der erste „kleine“ Schülercup (DSC) der Saison statt.

 

In Villach gelangen Marie Naehring jeweils mit dem dritten Platz, zwei Podestplatzierungen in der Damenklasse sowie Lukas Nellenschulte an beiden Tagen mit den Plätzen neun und elf Ergebnisse im Mittelfeld.

 

Beim DSC in Ruhpolding duellierten sich die Nachwuchshoffnungen aus den Jahrgängen 2006 bis 2008.

 

Herauszuheben ist hier vor allem der Platz vierte Platz von Jonah Müller sowie der fünfte Platz von Anna Himmelreich. Aber auch die beiden weiteren Starterinnen des Skiklubs, Charlotte Lauber und Nele Hennecke belegten solide Platzierungen im Feld und konnten vor allem die Laufstärke des Teams unter Beweis stellen.

 

Quelle: Christoph Hast – Skiklub Winterberg

 

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