Die Sonderausstellung „Eiszeit – Leben im Extrem“ schmilzt bis Sonntag ab
brilon-totallokal: Am Sonntag, 25. Juli, endet die Eiszeit in Arnsberg. An diesem Tag wird die Ausstellung „Eiszeit – Leben im Extrem“ letztmals zu sehen sein.
Als Abschlussaktion haben sich das Museum und sein Förderverein etwas ganz besonderes ausgedacht: Neben dem ganztägigen Angebot, die museumspädagogischen Programme durchgehend im Museumspädagogik-Raum auszuprobieren, lädt der Förderverein des Sauerland-Museums jedes Kind, das die Ausstellung besucht, zu einer Kugel Eis im benachbarten Museums-Café auf dem Museumshof ein. Beim Eintritt erhält jedes Kind einen entsprechenden Gutschein, der nach Ausstellungs-Besuch und Bastelaktion dort zur Erfrischung eingelöst werden kann.
Zum Abschluss der Ausstellung können dabei alle, die es bisher verpasst haben, noch einmal alle Vermittlungsangebote ausprobieren. Das heißt: Basteln mit steinzeitlichen Materialien. Sowohl das Malen der Lieblintgstiere, das Fertigen von Höhlenmalereien auf Kratzpappe als auch das Ausprobieren eiszeitlicher Jagduntesilien stehen auf dem Programm.
Zurzeit gilt im HSK die Inzidenzstufe 0, das heißt das Museum kann ohne Maskenpflicht oder andere Einschränkungen besucht werden.
Kosten: geltender Museumseintrittspreis.
Bild: Jäger und Sammler
Fotocredits: Sauerland-Museum
Quelle: Pressestelle Hochsauerlandkreis