„Weihnachten im Schuhkarton®“ macht Liebe mit Händen greifbar

Bis zum 15. November Päckchen für notleidende Kinder packen

brilon-totallokal: Seit über 20 Jahren werden Kinder weltweit durch die jährliche Geschenkaktion „Weihnachten im Schuhkarton“ erreicht. Verteilt werden die Päckchen in diesem Jahr u. a. in der Ukraine, Rumänien, Serbien, Montenegro und der Mongolei.

 

Mitmachen ist ganz einfach: Deckel und Boden eines Schuhkartons separat mit Geschenkpapier bekleben oder vorgefertigten Schuhkarton unter www.jetzt-mitpacken.de bestellen. Das Päckchen mit neuen Geschenken für einen Jungen oder ein Mädchen der Altersklasse zwei bis vier, fünf bis neun oder zehn bis 14 Jahren füllen. Bewährt hat sich eine Mischung aus Kleidung, Spielsachen, Schulmaterialien, Hygieneartikeln und Süßigkeiten. Eine Packanleitung ist im Aktionsflyer zu finden, der auf der Internetseite www.die-samariter.org/projekte/weihnachten-im-schuhkarton heruntergeladen und bestellt werden kann oder aber bei der Sammelstelle von Petra Kemmerling und Gaby Lange, Hoppeckestr. 20 in Marsberg-Beringhausen, Tel. 02991-1544, www.beringhausen-online.de, und allen Annahmestellen erhältlich ist. Ist der Karton gepackt, kann er bis zum 15. November zur Sammelstelle oder den folgenden Annahmestellen gebracht werden: Kinderarztpraxis Michael Ecken in Brilon, alle Briloner Apotheken, Sorgenfrey’s Apotheke in Bredelar, Werbewerkstatt Susanne Wöhler in Helminghausen, alle Marsberger Apotheken, Apotheke Adorf sowie die Tourist-Informationen Bestwig und Meschede , Franziska Maaß in der Lindenstr. 41 und „Weiberkram mit Eva“, beides in Meschede.

 

Gruppen, Vereine, Schulen oder Kindergärten, die an der Aktion teilnehmen möchten, können sich gerne mit der Sammelstelle in Verbindung setzen. Wer es vielleicht aus zeitlichen Gründen nicht schafft, einen kompletten Schuhkarton zu packen, kann auch gerne einzelnes Spielzeug, Kleidung etc. bei der Sammelstelle in Beringhausen abgeben. Außerdem werden natürlich auch gerne Sachspenden oder Werbegeschenke angenommen.

 

Quelle: Petra Kemmerling

 

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